Pressespiegel Januar 2022
In der
Neue Osnabrücker Zeitung vom
17. Dezember werden rassistische Kinderlieder thematisiert (S. 26).
In der
Nordsee-Zeitung vom
15. Dezember kann man ein Interview mit Melanie Hainke, vom Literaturpreis "Buxtehuder Bulle", lesen. Sie spricht über Buchgeschenke an Jugendliche und wie man ihnen zum Lesen verhelfen kann (S. 6).
Auf
boersenblatt.net vom
14. Dezember äußert sich Verleger Jan Weitendorf von Hacht zu Preissteigerungen innerhalb der Kinder- und Jugendbuchbranche.
Auf
wdr.de vom
13. Dezember sprechen Bildungsexperten über die Lese- und Schreibkompetenz der Kinder in Deutschland.
In der Folge vom
12. Dezember wird im
Podcast Kinderbuchpraxis über die aktuelle Studie der Stiftung Lesen gesprochen, in der es um das Vorlesen in Kitas geht.
boersenblatt.net vom
10. Dezember berichtet von der Kampagne der spanischen Regierung, die sich gegen geschlechterstereotypes Spielzeug richtet.
In der
Frankfurter Neue Presse Stadtausgabe vom
08. Dezember konnte man von der CDU-Stadtverordneten Christina Ringer lesen, die mehr Einsatz für die Leseförderung von Kindern fordert und sich dafür ausspricht, dass Frankfurt sich als Partner des Nationalen Lesepakts einbringen sollte (S. 10).
In der
Lausitzer Rundschau Cottbus vom
06. Dezember werden die aktuellen Verkaufsschlager der Warengruppe Kinder- und Jugendbuch thematisiert (S. 4).
Die
Kieler Nachrichten vom
03. Dezember berichten über den Rückgang der Leselust von Kindern und Jugendlichen (S.18).
Buchmarkt.de von
02. Dezember und das
Börsenblatt vom
9. Dezember (S. 23) machen auf die Gemeinschaftsaktion der avj und des? Börsenvereins aufmerksam - die Verlosung von 102 Lesungen mit Kinder- und Jugendbuchautor*innen zum Welttag des Buches 2022.
Kirsten Boie spricht in
DIE ZEIT vom
02. Dezember über die aktuelle Lage der Leseförderung. Die Defizite der Lesefähigkeit von Kindern und Jugendlichen ist seit Jahren bekannt, doch eine positive Veränderung ist noch nicht zu sehen. Die Probleme und Konsequenzen für unser aller Zukunft werden hier verdeutlicht (S. 73).
Im
buchreport 48/2021 vom
02. Dezember kann man ein Interview mit Toniebox-Produktchef Markus Langer lesen. Hierbei liegt der Fokus auf die Überprüfung von Hörmedien auf diskriminierende Sprache (S. 4). Außerdem steht die Entwicklung der Kinder- und Jugendpreise sowie die Kostenänderung der Bücher im Vordergrund (S. 8-9).
boersenblatt.net vom
01. Dezember und die
Bremer Nachrichten vom
11. Dezember (S. 22) berichten von den Ergebnissen der neuen JIM-Studie 2021. Die Anzahl der Jugendlichen ist so niedrig wie noch nie ? Handeln der Politik auf allen Ebenen ist erforderlich. Zur
JIM-Studie 2021 kommen Sie
hier. boersenblatt.net vom
01. Dezember und im
BuchMarkt Heft 12 (S. 85) stellt die neue Streamingplattform Literaturkanal.tv vom Literaturhaus Berlin vor. Das Online-Literaturangebot wird kostenfrei zur Verfügung gestellt.
In
Heft 3/21 von
Buch & Maus liegt der Fokus auf Herangehensweisen, um Kindern das Lesen näherzubringen. Veröffentlicht werden Erfahrungsberichte von Lehrpersonen (S. 2-5) sowie Leseanimator*innen (S. 6-9) Ein Bericht über den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht (S. 10-12) und eine Befragung von Bibliothekar*innenen (S. 13-14). Die Entwicklung zur Heterogenität im Kinderbuchmarkt wird auch thematisiert: Die Vielfalt in Kitas (S. 16-18) sowie ihre Bedeutung für Autor*innen beim Schreiben (S. 19).
In
Heft 12 des
Eselsohrs steht das Thema "Klassik" im Mittelpunkt. Neben Märchen und bekannten Hörbuchern wird auch die Frage diskutiert was einen Klassiker ausmacht (S. 6-13). Außerdem findet man Buchempfehlungen zum Thema Weltuntergang (S. 30-31) und Literatur für die grauen Winternachmittage (S. 24-25).
In
Heft 2 von
querlesen kann man eine große Vielfalt an Buchempfehlungen entdecken: von Büchern zum Thema Ich und meine Welt (S. 8-15), Zeit mit den Großeltern (S. 18-19) und Natur (S. 26-29) bis hin zu verschiedenen Hörspielen (S. 32-42).
In
Heft 4 von
1001 Buch widmet sich den Erwartungen von Leser*innen an Bücher und thematisiert Erfüllung, Enttäuschung und Überraschung beim Lesen (S. 4-7), die Erwartung an das Ende von >letzten Episoden< (S. 11-12) sowie über Erwartungen an das Leserpublikum (S. 22-23).