Pressespiegel April 2021
buchmarkt.de meldet am
30. März die Absage der für Juli 2021 geplanten Nürnberger Spielwarenmesse.
Am
29. März berichtet
boersenblatt.net über die Pläne der Börsenvereinsgruppe, wie mehr Sichtbarkeit für die Warengruppe Kinder- und Jugendbuch geschaffen werden soll.
Welche Programmpunkte und -neuheiten die Kinderbuchmesse Bologna für dieses Jahr geplant hat, listet
Publishing Perspectives am
29. März.
Die
Berlinger Zeitung veröffentlicht am
27. März einen Kommentar, in dem die Autorin reflektiert, welche Inhalte und Kinderbücher noch angemessen sind.
Mit
Ausgabe 1/2021 feiert
Buch & Maus eine Premiere: Das Heft ist erstmals vollständig farbig illustriert. Passend dazu beschäftigen sich die Artikel rund um das Thema "Farben" im Kinder- und Jugendbuch. Es wird festgestellt, dass Farbe eine Orientierungs- und Verständnishilfe ist (S. 2-5), das sie aber auch Realitäten wiedergibt, wie es z. B. im Bezug auf Hautfarben der Fall ist (S. 18-19). Im Gespräch mit Illustrator*innen wird erörtert, wie die Auswahl für Farbkonzepte getroffen wird (S. 6-8). Außerdem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkung das Coverdesign von Jugendliteratur auf die Wahrnehmung der einzelnen Titel hat (S. 9-11).
Am
25. März berichtet
spiegel.de über die von der Stiftung Lesen in Auftrag gegebene Studie zum Umgang mit Veränderungen im Alltag durch die Digitalisierung.
Ausgabe 1/2021 des
JuLit erscheint am
24. März und thematisiert das Verhältnis von Jugendlichen und Büchern. Das Heft ist ab jetzt auch als E-Paper erhältlich.
Am
23. März ist die Weiterbildungsplattform
Campus Mehrsprachigkeit an den Start gegangen, die Eltern und Pädagog*innen zu den Themen Sprach- und Leseföderung sowie Fremdsprachenwerb schult.
Gerhard Falschlehner spricht am
21. März auf
faz.net über das Leseverhalten von Jugendlichen und welche Potenziale bei der Leseförderung bisher ungenutzt bleiben.
Am
20. März beantwortet Susan Schädlich die
Sonntagsfrage des Börsenblatts. Es geht um die Leseförderungsinitiative "startseiten.school".
Im Podcast
DIE ZEIT: Hinter der Geschichte spricht Katrin Hörnlein am
19. März über die Arbeit als Leiterin des Ressorts "Junge Leser".
Am
18. März veröffentlicht der
Kurier einen Artikel über die Rolle des Vorlesens für die Werte- und Empathiebildung von Kindern (S. 26).
Am
17. März fordert die
Frankfurter Allgemeine Zeitung, dass während des Hybridunterrichts mehr Wert auf die analoge Lektüre gelegt wird. Damit soll einerseits für eine geringere Bildschirmzeit der Schüler*innen gesorgt werden, andererseits soll so auch vermieden werden, dass gut gemeinte, aber nicht gelungene, digitale Lehrkonzepte das Image des Lesens noch verschlechtern (S. 9). Der Artikel ist auch
online abrufbar.
Der
Arbeitskreis für Jugendliteratur veröffentlicht am
17. März die Shortlist des Deutschen Jugendliteraturpreises 2021. Es sind insgesamt 33 Titel in den Kategorien Bilderbuch, Kinderbuch, Jugendbuch, Sachbuch, Preis der Jugendjury und Sonderpreis "Neue Talente" Übersetzung nominiert.
boersenblatt.net meldet am
17. März, dass die Veranstalter der Kinderbuchmesse Bologna weiterhin am Präzenztermin festhalten.
Die
New York Times fasst am
16. März zusammen, für welche Altersgruppen digitale und analoge Lesemedien am sinnvollsten sind.
Die
Süddeutsche Zeitung vom
12. März fasst zu Janoschs (Horst Eckert) 90. Geburtstag das Leben und Schaffen des Autors zusammen (S. 14). Auch andere Medien, wie das
ZEITmagazin,
NDR,
BuchMarkt.de oder
deutschlandfunk.de machen das Jubiläum zum Thema.
Am
10. März kündigt
boersenblatt.net die Aktionen rund um den Welttag des Buches an. Dazu gehört auch die Lese-Reise, die von der avj und dem Börsenverein organisiert wird.
Am
6. März veröffentlicht
deutschlandfunk.de ein Gespräch mit Naika Foroutan, einer der Speakerinnen beim Nationalen Lese-Summit, bei dem es unter anderem um die Zukunft des Lesens und die Förderungen von digitalen Angeboten geht.
Nach Ausstrahlung des Nationalen Lese-Summits berichten verschiedene Medien über die Diskussionen und Ergebnisse:
boersenblatt.net,
buchreport.de,
tagesschau.de,
Stuttgarter Nachrichten,
Berliner Zeitung und weitere Tageszeitungen. Besonders lesens- bzw. hörenswerte Beiträge veröffentlichen
Jörg Plath für Deutschlandfunk und
Ralf Schweikart. Die avj ist einer der 150 Partner der Initiative Nationaler Lesepakt.
Das
Börsenblatt 9/2020 vom
4. März berichtet über die Bemühungen des VLB die Metadaten für Spiele zu standardisieren und zu erweitern, um eine bessere Produktvermarktung zu ermöglichen (S. 30).
In den
Stuttgarter Nachrichten vom
3. März fasst Sabine Uehlein (Stiftung Lesen) das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen zusammen (S. 10). Den Artikel finden Sie auch
online.
Am
2. März meldet
boersenblatt.net, dass der Helvetiq Verlag neu zur avj hinzugestoßen ist.
spiegel.de und
faz.net berichten am
2. März über die Entscheidung der Nachlassverwaltung des Autors Dr. Seuss, dass sechs seiner Kinderbücher wegen rassistischen Motiven nicht mehr veröffentlicht werden.
In einem dreiteiligen Bericht fasst
fr.de die Situation des Buchmarkts während der Corona-Pandemie zusammen. Am
2. März wird die Lage der Verlage beschrieben.
BuchMarkt 3/2021 mit dem umfassenden Special "Junge Zielgruppe" fragt unter anderm wie man mit Kindern das Thema Zeit erörtern kann und stellt entsprechende Literatur vor (S. 64-67). Welche Erfahrungen man im Laufe der Zeit sammelt, machen auch Kinderbücher deutlich, die generationenübergreifende Beziehungen thematisieren (S. 86-89.) Außerdem wird die Frage diskutiert, welche Rolle Vertonungen von Kinderbüchern im Sortiment einnehmen. In dem Rahmen werden einige empfehlenswerte Kinderhörbücher und -spiele besprochen (S. 90-95). Auch interessant ist das Interview mit Wiebke Schleser, die über ihre Arbeit als Bibliotherapeutin für Kinder und Jugendliche spricht (S. 70).
In
Ausgabe 1/2021 von
1001 Buch wird erläutert in welchen Facetten die Motive Wildnis und Abenteuer in Bilder- und Kinderbüchern aufgegriffen werden (S. 4-7, S. 8-10, S. 14-17, S. 22-24) und wie im Gegensatz dazu urbane Räume und Städte dagestellt werden (S. 11-13, S. 18-21).
Zum
1. März launcht das
Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum den Kindermedien-Podcast "Wieso? Weshalb? Warum?", der sich an Eltern und Pädagog*innen wendet.